8.30 hallo und guten morgen. Ich war schon am Strand, ganz alleine, menschenleer war der Strand und bin wieder eine Runde im kühlen Wasser geschwommen. Heute morgen hat die Sonne einen Lichtstrahl aufs Wasser geworfen und in dem Lichtstrahl bin ich geschwommen, war wunderbar.
Um 12.00 sieht er schon ganz anders aus, aber die Menschenmassen haben sich beruhigt, der Feiertag ist vorbei. Viele sind schon wieder abgereist – zum Glück.
Heute steht Wäschewaschen, Yoga Fotos machen und auf den Mast klettern zum Abmessen am Programm.
Ich muß noch immer lachen! Kurt mag keine weiten Kleidungsstücke und hat fotografiert, während ich in Yoga Asanas posiert habe.
“Mit Verlaub, die Hose ist häßlich!” kam vom Kameramann rüber. Ich musste so lachen, daß ich nicht mehr turnen konnte.
Es gibt eine große Münzwäscherei im Ort, mit Waschmaschine und Trockner. Dorthin waren wir heut ein paar mal unterwegs. Ich hab keine Erfahrung mit Wäschetrockenern, aber es ist toll weich geworden. Sonst wäre aus dem Segelschiff ein schwimmender Wäschetrockner geworden. So wars einfacher.
Hier eine Yogaübung zur Erinnerung wieder. Ab nächster Woche werden wir wieder fleißig sein.
Heute ists total mild und warm, wenig Wind. So richtig wie man es sich vom Süden erwartet.
Wahrscheinlich macht der Wind nur eine Atempause.
18.00 Kurt war am Mast, ganz oben. Eigentlich wollten wir die Wanten abmessen, aber der Wind hat das Maßband so verblasen, daß wir nicht messen konnten.
So eine Aussicht. So weit getrau ich mich nicht. Das sind ja über 20 m überm Meeresspiegel.