Montag, 20.1.2025 – es tröpfelt und klopft ans Fenster!

Aber nur kurz, nur ein paar Minuten.

Nach dem Einschalten der Heizung haben wir schnell 15 Grad im Schiff. d.h. es ist draußen endlich wieder wärmer. Ostwind weht ganz leicht. Ich geh raus nur im T-Shirt. Sehr angenehm.

12.00 Ich steh schon bei meiner Ankerkette.  Werde ich auskommen mit dieser letzten Dose Felgenlack?

14.00 Die Dose wird immer leichter und ich hab noch ein paar Meter unlackiert zu liegen. Ich hoffe wirklich sehr, dass es reicht. Das wär jetzt wirklich arg, wenn ich für den letzten Meter nicht mehr genug hab. Sehr aufmerksam sprühe ich und ja nirgends zu viel und hoffe weiter.

Geschafft und die Dose ist leer und es beginnt zu tröpfeln und der Wind hat auf Süden gedreht mit einer Menge Wolken. Wieder einmal Glück gehabt mit der Spraydose. Ich freu mich!

Kurt stemmt im Bad, weil er den Fußboden versorgen will und seine Eichenhölzer mit Polyester einkleben möchte, damit wir Trennwände haben und das Duschwasser nicht durch das ganze Boot rinnen kann.

Dort unten ist wirklich nicht viel Platz.

Es tröpfelt immer wieder ein bisschen, hat aber noch 12-14 Grad.

Nachdem endlich schlechteres Wetter ist, hab ich heute Zeit einen Kuchen zu backen. Bei Sonnenschein möchte ich natürlich den ganzen Tag draußen verbringen.

 

Wir bewundern jeden Abend die riesigen, noblen Segel Yachten aus Malta.

Sie werden mit vielen Betonklötzen gesichert, dass der Wind sie nicht umwirft.

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