wie heißt es so schön: so Gott will, oder besser wenn das Wetter es will.
Wir planen mal die Weiterfahrt. Wetter mäßig sieht es aus heutiger Sicht aus, als könnten wir kleine Etappen weiter machen, Richtung neuem Hafen.
14.00 Lass uns nochmal Antibes besuchen. Wir marschieren fleißig bis 16.00 durch die Gassen. Entdecken wieder kleine hübsche versteckte Ecken und Blumenranken in so mancher engen Gasse. Alle Gassen scheinen zur hohen Stadtmauer zu führen.
Es war schön hier, trotz mehrmaliger Stürme. Seit dem Gewitter hab ich keine Wolke mehr gesehen und es ist strahlend blau.
Wir besuchen auch noch das große Riesenrad. Es dreht sich sogar schon.
Dann geht es zurück zum Schiff mit dem Beiboot. Es hat sich bewährt dass ich stehend zurück fahre in dem wackeligen Boot, aber dann werde ich nicht nass, bekomme keine Schläge in den Rücken von den Wellen und den Sprüngen und Kurt kann schneller fahren. Ich halte mich an der Leine an und versuche ähnlich wie beim Wasserski fahren das Gleichgewicht zu halten. Macht viel Spaß und ist ein gutes Bein Training in einem Gummi Boot stehend übers Wasser zu flitzen.
Wir bereiten für morgen vor!