In der App haben wir uns die nächsten buchten angesehen. es gibt eine französische Seite, wo sie die gesamte Küste kartografiert haben und aufzeigen wo Seegras ist und wo Sand. Das ist wirklich toll, weil wir jetzt eindeutig erkennen, wo wir vor Anker liegen dürfen und auch das Seegras nicht beschädigen.
Wir haben uns Bandol ausgesucht. Es ist aber nicht die nächste Bucht, wie gedacht? Das ist immer köstlich, wenn man glaubt wo zu sein, die Karte sagt aber etwas anderes. Zum Glück gibt es so gute Seekarten für den Pc gibt.
Wir erreichen Bandol! schon in der Hälfte der bucht erkennt man das himmelblaue Wasser, da Sandgrund. Es stehen fast nur Katamarane dort, da starke Dünung mit riesigen Wellen ranrollen. Auch der Wind hat wieder aufgefrischt und bläst so um die 30 Knoten!
Wenn es etwas leichter wird, schauen wir uns den Ort an.
Der Wind wird kaum weniger, fahren wir in den Ort, werden wir eben nass bei der langen Fahrt in den Hafen.
Direkt auf der Hafen Promenade ist ein Spar und wir können wieder ein bisschen Spezialwünsche unserer Gäste einkaufen. Das Eis ist wie immer zuckersüß und bringt die Finger zum aneinander kleben.
Es gibt ein Eis Geschäft, wo im Hintergrund Pizza gebacken werden. So etwas hab ich noch nie gesehen. Es gibt viele kleine Geschäfte. sie versuchen alles extrem teuer zu verkaufen. Es gibt keine Schnäppchen für Brigitte.
Am Weg zurück ist der Wind ein bisschen leichter und wir pressen mit dem Tender übers Meer zurück zum Schiff. Das Meer ist mittlerweile glatt und ruhig!