Freitag, 23.8.2019 – wir verlassen Roses!

Nordwind hat in der Nacht aufgehört. viele Boote haben schon den Ankerplatz verlassen.

11.00 Wir fahren auch weiter, ich freu mich! wie weit wir kommen steht noch nicht fest.

Nachdem wir gut voran kommen und der Rückenwind sehr angenehm ist für die Fahrt, bringt es nichts in Porto de la Selva zu übernachten. wir fahren einfach weiter.

20.00 Wir sind 1 Stunde vor unserem Heimathafen vor anker in einer kleinen Bucht und warten bis der Ostwind dreht auf Landwind. Denn es ist schwierig im Hafen anzulegen bei Ostwind. Da drückt es dich immer wieder weg vom Steg.

22.00 Die letzte Stunde war ein bisschen Scary! Es ist richtig dunkel und die Lichter der Stadt blenden so, daß man im Meer die Boote nicht sehr gut erkennen kann. Hier ist es üblich mit kleinen booten unbeleuchtet nachts zum Angeln zu fahren. Vor der Hafeneinfahrt lag ein Segelboot vor Anker. wir haben sie immer erst im letzten Moment gesehen, da der Ort so starke Scheinwerfer hat, die einfach blenden.

Aber wir sind im geschützten Hafen und legen bei null Knoten Wind wunderschön gemeinsam an.

Jetzt dürfen wir mal eine ganze Woche die Bequemlichkeiten des Hafenlebens genießen.

Welch aufregende, lange Reise!

 

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