8.00 Es ist noch bewölkt und dunstig. Wir wollen laufen gehen.
9.00 Wir sind auf der Strand Promenade und laufen sie ab.
Es ist sehr schwül, obwohl noch keine Sonne scheint. Auf der Strecke liegen auch 2 kleine Föhren Wäldchen mit angenehmen Schatten.
Zurück kommen und sofort ins kühlende Nass, wobei die Wasser Temperatur bereits 27 Grad hat.
13.00 Wind beginnt. Er beginnt nicht sanft und wird langsam stärker, sondern sobald Thermik entsteht beginnt der Wind gleich kräftig zu blasen.
Wir ziehen Segel auf und fahren 2 Stunden lang auf die andere Seite der Bucht ins Naturschutzgebiet. Daniela freut sich schon sehr drauf, nach unseren vielen Schilderungen und Fotos.
16.00 Wind hört völlig auf. Man sieht bis zum Grund. Der Parkwächter gibt wieder Orders, wo wir zu ankern haben. Dann verlässt er seinen Posten, Dienstschluss.
Zuerst schwimmen, dann auf das Standup Board und
dann noch rauf auf die Klippe und die ganze Strecke wandern bis zum Ort.
Immer wieder traumhaft schön ist dieses Fleckchen Erde.
Zum Glück gab es ein Restaurant im Ort, wo wir uns stärken konnten und kühlen mit Eis und kaltem Mineralwasser.
Am Heimweg schaffen wir gerade noch ein paar Sonnenuntergänge zu fotografieren.
Fast alle Boote verlassen am Abend die Bucht.
23.00 Sternderl schauen wird sehr erfolgreich. Wir sehen einige Sternschnuppen. Es ist eine unglaublich milde Nacht.