25.6. – 22.30 Wir sind abfahr bereit, haben das Auto befüllt, Kurt hat ein bisschen vorgeschlafen. Unser Helper Franz kümmert sich zeitweise um Haus und Garten, unsere lieben Nachbarn gießen die Blumen und schauen nach der Post. Danke ihr Lieben!
Nachdem ich nicht vorgeschlafen habe, nehm ich mir bereits vor der Autobahn Auffahrt noch in Wien mein Nackenkissen und versuch ein bisschen zu schlafen während Kurt fährt.
Es ist wenig Verkehr auf der Südautobahn, allerdings haben wir kurzfristig starken Regen und ein wenig Nebel in der Nähe von Venedig.
Wir wechseln uns ab, Kurt fährt länger dieses Mal da er nicht müde ist, ich mach nur kleine Strecken zwischendurch, da ich müde bin.
Es ist strahlend blaues Wetter und die Sonne heizt ins Auto. zuviel Klimaanlage aufdrehen geht auch nicht, da wir sie sofort auf den Bronchien spüren. So haben wirs eben heiß im Auto!
16.15 – Wir sind angekommen und es ist noch so hell. Wunderbar! So können wir noch beginnen einiges aus dem Auto zu räumen und ins Schiff zu tragen. Das Umräumen wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen, alles muss raus, was wir jetzt nicht brauchen, von Winterkleidung bis zu warmer Bettwäsche,……
Kurt zerlegt noch unser Bett, da er uns Froli Bettsysteme gekauft hat, um noch besser zu liegen auf der Matratze, da wir ja keinen Lattenrost haben und so auch die Matratze besser durchlüftet wird.
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22.00 Wir nehmen noch unsere Fahrräder und fahren in den Ort. Er ist voller Menschen, alle Geschäfte, alle Lokale sind geöffnet, der Rummelplatz …… Wir kommen kaum durch mit dem Fahrrad. Was ist denn da los? Nur weil Sonntag ist oder sind schon alle Franzosen am Meer. Die Antwort werden wir sicherlich morgen bekommen.
Angenehm müde fallen wir ins Bett!