9:00 Kurt´s Kunden läuten Sturm, so viele Telefonanrufe. Ein richtiger Montag.
9:30 Kinder sind schon wach, waren ja um 22.00 schon im Bett. Das Wasser ist noch ruhig und man sieht gut bis zum Grund. Viele Fische leben hier.
Gehn wir schwimmen zur Abkühlung vorm Frühstück!
Auch fast Karibisch, aber nicht so türkis wie in Sant Antoni!
Wasser bereiten, Haare waschen, bisschen Wäsche waschen und am Nachmittag fahren wir nach Sant Antoni und wollen ein bisschen shoppen und Essen gehen.
18:00 Sie haben aus der Ankerbucht eine Bojenbucht gemacht, um auch hier etwas verdienen zu können, allerdings stehen die meisten Bojen leer. Ich glaub das Geschäft geht nicht auf. So bleibt nur der nördlichste Teil der bucht für Ankerlieger übrig, was natürlich sehr wenig ist. Wir versuchen dort einen Ankerplatz zu bekommen, aber es ist zeimlich voll. Wasserskiboote fahren um uns herum, das Wassertaxi kreuzt, vor und neben uns eine große Motoryacht. Das ist nicht sehr romantisch.
Anker wieder raus und rüber zum Cafe del Mar, da ist noch Platz für uns und wir sind vor einer Woche gut dort vor Anker gelegen. Vor uns die Kaimauer in einiger Entfernung und in die Ecke gekuschelt, liegen wir hier sicher und das Wasser ist ruhig.
19:00 wir machen uns mit dem Beiboot auf in die Stadt. Flo hat seine Kniebandage an bord vergessen, d.h. viel Gehen wird nicht sein.
So setzen wir die Männer auf ein Bankerl und Christina und ich ziehen durch die Stadt und besuchen den Schmuckmarkt und ein paar Geschäfte. Jetzt aber in die Pizzeria, damit sie uns nicht verhungern.
Im Google hab ich uns eine Pizzeria ausgesucht mit 23 positiven Bewertungen. Und ich glaub, es gibt auch keine 2. in diesem Stadtteil. auf jeden Fall waren die Pizzas wirklich sehr gut. Voll motiviert gehen wir noch die Strandpromenade ab bis zu dem großen Club und drehen dann um. Flo geht vorsichtig ohne seine Bandage.
0:00 es war ausgessprochen mild und wir haben nicht gefroren. Wir nehmen noch einen letzten Drink oder auch Wasser zu uns und gehen zu Bett.