8:00 Daniela ist schon wieder lauffertig und Kurt bringt sie und Gregor an Land.
9:00 Heute wird´s nichts mehr mit Schwimmen. Der Fluß hat ausgeschüttet und nichts ist vom türkisen Wasser zu sehen. Daniela geht trotzdem kurz Schwimmen bei kalten 21 Grad halbsüßem Wasser.
Frühstücken, fertig packen und ab ins Beiboot zur Marina St Laurent du Var. Ich bestelle ihnen noch ein Taxi zum Flughafen und dann ist ihr Urlaub zu Ende. Ist Schnell vergangen diese 10 Tage, wie immer zu kurz!
13:00 Was tun wir nun? Wir könnten nach Antibes segeln, der Wind ist gut im Moment und dort einkaufen. Der Kühlschrank ist leer und Kurt benötigt ein paar Boots Ersatzteile.
Ganz gemütlich, ohne Anstrengung segeln wir Nizza Antibes in einer Stunde und legen uns vor der Hafeneinfahrt zum Strand vor Anker. Da haben wir nicht weit in die Stadt.
Obst, Gemüse, Ersatzteile, Kokoswasser, ein kleines Mittagessen beim Japaner und dann wieder zurück zum Hafen. Am Rückweg schau ich in einer bekannten Boutique vorbei und entdecke sehr schöne indische Yogadecken und kaufe 3 kleine und 2 große für meine Yogaschüler, die eine haben wollen.
17:00 Wir möchten gerne die Rückseite von Antibes besuchen. Da gibt es eine geräumige Ankerbucht, gut geschützt gegen fast alle Winde. Mal sehn, da waren wir noch nicht.
Ringsherum stehen luxuriöse Villen, mit hohen Mauern und Zäunen, kleine Schlösser und alle Arten von teuren Autos findet man auch hier.
Die Bucht ist sehr schön und recht still, das Meer ist glatter als die letzten Wochen. Das ist schon mal großartig.
21:00 Es ist fast windstill und wir gehen an Land. Mal sehn, was es hier noch gibt. aber es gibt hier nichts weiteres als ein Luxushotel und die Villen, enge Straßen ohne Gehsteige, wo Luxusautos fahren, teilweise aus Monaco und eine Autonummer, die nicht zu Europa gehört in einem Mercedes Cabrio. Ein Scheich vielleicht?
23:00 Nach 2 Stunden marschieren, haben wir genug und sind wieder beim Beiboot, für das wir einen großartigen Ausstiegsplatz gefunden haben.
Die kleinen Strände mit den alten Mauern sind schön anzusehen, die Mauern strahlen immer noch viel Wärme aus, von der Tages Sonne und das Anlehnen tut gut.
Wieder zurück beim Beiboot rudern wir ein Stückchen, da es im Moment so still ist und wir keinen Motor starten wollen.
Jetzt noch ein bisschen auf der Veranda sitzen. Es ist so ruhig und windstill im Moment und das Panorama Richtung Cannes ist überwältigend.
0:00 wir sind schon seit 7:30 auf und gehen jetzt ins Bett. Zeit wird´s – müüüüüde!!!