9:00 Daniela und Gregor gehen laufen. Es ist etwas windig, aber wenig Wellen, da der Wind vom Land kommt.
Wir haben gut geschlafen. gestern ab 23:00 hat der Wind über 23 knotenzugelegt, aber unser Ankerplatz war genial, keine Wellen, nur der Wind säuselte.
10:30 Vier Zollbeamte stoppen bei unserem Schiff und wollen es besteigen. Kurt ist noch unterwegs, um Gregor und Daniela nach dem Laufen abzuholen. Flo und Christina sind noch im Bett. Na toll, schon wieder. Ich erkläre ihnen, daß die übringen Passagiere noch unterwegs sind.
Sie durchsuchen alle Räume nach Kokain, drehen meine Trommel um und untersuchen die Gewürze. In der Zwischenzeit kommen Kurt, Daniela und Gregor zurück und machen Fotos.
11:00 Was wollen wir denn heute tun? Der Blick mit dem Fernglas auf das Meer bringt uns zu dem Entschluss, heute nicht auszufahren. Draussen ist das Meer weiß. Da bleiben wir lieber vor Antibes und gehen ins Picasso Museum.
Wir basteln und häkeln weiter an unseren Luftmaschen und erzeugen viele armbänder.
15:00 Nur Daniela und ich gehen ins Picasso Museum. Das Museum ist in einem Grimaldi Schloß und sehr interessant. Wir bleiben 1 Stunde und genießen alle Stockwerke seiner Kunstwerke.
Danach ist noch genug Zeit, um nochmal durch den Ort zu schlendern und ein bisschen zu shoppen.
Beim Blick über die Festungsmauer sehen wir, dass der Wind gedreht hat und jetzt voll in die bucht bläst. Wir rufen Kurt an, aber er findet, es ist ok!
Wir gehen noch weiter, Richtung Pizza Restaurant am Strand und möchten gerne für jeden eine Pizza mitbringen, aber leider ist noch geschlossen.
Es donnert, blitzt und beginnt ganz stark zu regenen. Wir schlüpfen gerade noch in einen Supermarkt, um uns vor dem Regen zu schützen.
So schnell wie der Regen begonnen hat, endet er auch. Die Pizzeria ist immer noch geschlossen. Es gi8bt keine Pizza.
Kurt holt uns mit dem Beiboot ab und wir fahren zum Boot.
In der Zwischenzeit steht das Schiff voll im Ostwind, mit richtig großen Wellen.
Wir müssen hier weg! die Kinder sitzen entspannt im Schiff während wir Sailhymen über die grossen Wellen nach St. Laurent du Var lenken, dem Vorort von Nizza. Hier müssten wir geschützt vorm Ostwind liegen können.
Gesagt, getan, Wir kommen nach einer rippeliger Fahrt gut an und gehenzur Feier des Tages essen und noch auf einen Cocktail.
Was für ein Tag!