10:00 Augen auf in der Kajüte und Blick aus dem Lukenfenster, es regnet!
Meinem Ohr geht’s gut, nach einem ganzen Tag mit Reiki fühlt es sich wieder gut an.
Danke Reiki!
12.00 Es hat aufgehört und die Sonne wagt sich wieder heraus.
Wir bleiben noch eine Nacht, es ist schön hier und Wind und Wetter erlauben noch eine Nacht. Wir haben noch 3 Etappen zu ca 40 Seemeilen vor uns und sollten spätestens Sonntag Abend in Nizza sein!
Nur hier vorm Hafenbüro geht das Internet, nur hier auf diesem Bankerl
So riesige, schön gewachsene Föhren stehen hier, ist richtig eine Freude sich drunter zu stellen und die Energie dieser Bäume zu spüren.
Yeahhhhh!!!
Sailhymen vor der 30 Meter hohen Felswand
Alle Wege sind fein säuberlich präpariert mit Unmengen dieser weissen Steine, und Mauern geschlichtet. Sie haben sich wirklich Mühe gegeben. Das ganze Gebiet hier bis ins Hinterland ist Naturschutzgebiet mit ganz strengen Auflagen, was man wo darf und was nicht.
Neue Perspektive: so sehen wir Sailhymen nie, sieht gut aus mit ihren blauen Fensterabdeckungen.
Der Himmel ist teilweise bewölkt und noch etwas kühl. So machen wir 2 Spaziergänge im Steinbruch und schießen viele Fotos von oben herab!
Für nachts ist böiger Wind angesagt 7-8 Bft. Wir verstärken noch vorm Schlafengehen die Leinen die durch die Bojen gehen am Bug und am Heck.
Es wird eine sehr laute Nacht, auf Grund der Böen und die leinen werden immer wieder bewegt und schlagen gegen das Schiff.
Immer wieder werden wir wach, es windet immer noch sehr stark und schlafen zum Glück wieder ein.